Duchess stehen im Finale

Autor: B. Maurer
Foto: © dbba-press / M. Filippovits
Die BK Raiffeisen Duchess stehen erneut im Finale der win2day Basketball Damen Superliga. Sie besiegen DBB Wels auch auswärts mit 86:54 und stellen in der Best of 3-Halbfinale auf 2:0.
DBB Wels hielt von Beginn weg voll dagegen und führte zumeist knapp. Erst ein 9:0-Run der Duchess zum Ende des Startviertels brachte das Momentum auf Seiten der Niederösterreicher, die nach den ersten zehn Minuten mit 25:17 führten.
Im zweiten Spielabschnitt erhöhten die Klosterneuburgerinnen die Intensität auf beiden Seiten des Spielfeldes und zogen Punkt für Punkt davon. Den Oberösterreicherinnen gelang über fünf Minuten kein Korberfolgt und die Duchess zogen bis zur Sirene mit einem 16:0-Run endgültig auf 48:27 davon.
Auch nach Wiederbeginn spielten die Klosterneuburgerinnen taktisch klug, bringen den Ball zur freien Frau und treffen hochprozentig ihre Würfe. Die Rotation ist in dieser Phase des Spieles schon voll im Gange, dennoch bauen die Duchess den Vorsprung auf 68:35 aus.
Im Schlussviertel ist das Spiel bereits entschieden, bei beide Mannschaften durften alle Spielerinnen noch Spielzeit genießen, die Duchess setzen sich völlig verdient mit 86:54 durch und steigen somit ins Finale der win2day Basketball Damen Superliga auf.
DBB Wels vs. BK Raiffeisen Duchess 54:86 (17:25, 10:23, 8:20, 19:18)
Werferinnen Duchess: Allesch 22, Koizar 16, Wildbacher 16, Höllerl 14, Matzka 5, T. Sanseovic 4, Skvarekova 4, Winkler 3, Irthum 2
Werferinnen Wels: Orekhova 17, Pilic 15, Stockinger 10, Pichler 7, Spanring 3, Kajic 2
„Zuerst einmal Gratulation an Wels, denen eine rosige Zukunft mit diesen jungen Spielerinnen bevorsteht. Wir haben heute den Start ein wenig verpasst, haben uns dann aber gefangen und durch Aggressivität in der Defense leichte Würfe ausspielen können. Wir sind nun im Finale und wollen nun auch den Titel holen.“
„Unser Ziel war es, die Halbfinal-Serie in zwei Spielen zu beenden. Nach einem holprigen Start konnten wir dann unser Spiel aufziehen und unseren Stempel draufdrücken. Das war eine gute Übung für das Finale und wir freuen uns schon auf Graz.“
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